
Name: Bruno Bierbauch-Bräuhaus
Alter: 47
Position: Festivitäten-Beauftragter
Beruflicher Werdegang:
1993: Gründung des ersten Jugendbürokratentreffs in der Schulzeit. Hauptziel: Einführung eines dreistufigen Pausensystemplans. Umsetzung: keine, da der Vorschlag in den eigenen Abstimmungen scheiterte
1995 – 1998: Studium der Verwaltungswissenschaften in München. Dissertationsthema: „Die Einführung des verpflichtenden Mittagsschlafs im Landtag – Chancen und Risiken“. Wurde abgelehnt, aber die Grundlage für sein Verständnis der bayerischen Bürokratie war damit gelegt
1999 - 1999: Beitritt CSU
2012 – 2018: Leiter der Abteilung für Effektivitätsminderung. Verantwortlich für den Antrag zur Beauftragung einer Kommission zur Klärung der Notwendigkeit eines neuen Antrags. Ergebnis: Immer noch in Bearbeitung
Politische Erfolge:
2008: Beantragt erfolgreich die Schaffung einer zentralen Stelle zur Verteilung von Antragsformularen in Papierform – aus ökologischen Gründen natürlich
2014: Bringt den Biergarten-Schutzpakt auf den Weg: Jeder Bürger hat Anspruch auf mindestens drei Biergärten in Laufweite
Politikziel:
Einführung eines Bierpausenzuschusses - Jeder Arbeitnehmer hat Anspruch auf eine staatlich geförderte Bierpause pro Tag, inklusive Bier- und Brezngutschein
Einführung eines Hopfenkontos - Jeder Bürger hat Anspruch auf ein jährliches Bier-Budget, das vom Staat verwaltet wird. Für jeden getrunkenen Liter Wasser, wird das Hopfen-Konto um einen halben Liter aufgestockt
Einrichtung eines bayerischen Dorfverteidigungsfonds. Anträge zur Unterstützung junger Start-ups und Co-Working-Spaces in Großstädten werden abgelehnt – stattdessen wird das Dorfgasthaus modernisiert und mit kostenlosem WLAN (bis zu 10 Mbit) ausgestattet
Tagung von landesweiten Jugendkonferenzen: Einmal im Jahr treffen sich Politiker über 50, um über die Bedürfnisse der Jugend zu diskutieren. Ergebnisse werden auf Pergament geschrieben und anschließend feierlich verbrannt, um die Tradition zu bewahren
Der „Bavarian-Influencer-Plan“: Ein Programm zur Förderung von jungen Influencern – allerdings nur, wenn sie traditionelle Tracht tragen und mindestens drei Mal pro Woche über Biergärten und Blasmusik berichten
