
Berufsbörse Von Nix kommt Viel - OnlyPaws und OnlyFans
Sep 27, 2024
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Willkommen, liebe Tierfreunde des infantilen Humors! Heute tauchen wir ein in die wundersame Welt von OnlyPaws. Bei diesem Beitrag ging mir Fiona 🦊 fleißig zur Pfote. Eine "Freundin" von ihr scheint dort aktiv zu sein.
Man hört so einiges über diese wilde Plattform. Wusstet ihr, dass man mit dem Zeigen seiner Schwänzchen oder dem Flattern der süßen Öhrchen so viel Kohle machen kann, dass selbst der dickste Kakadu neidisch wird? Man sagt, für den richtigen Preis macht der Bär nicht nur Männchen, sondern tanzt auch noch den Moonwalk – und das alles mit einem breiten Lächeln 💸
Der einzige Zoo, der Gewinn abwirft
Stell dir vor, du muss keine Kaninchen mehr jagen, um deinen Speiseplan zu füllen. Du musst nicht mal mehr morgens aufstehen! Nein, jetzt reicht es, wenn du deine Pfötchen in die Kamera hältst, und schon scheppert es im Klingelbeutel. Die fette Beute: Dollar, Euro, Pfund – was auch immer das Rudel will.
Ob es sich um zahme Kätzchen handelt, die ihre Schnurrhaare zur Schau stellen, oder um stolze Pfauen, die ihr prachtvolles Federkleid besonders in Szene setzen, oder um frivole Kühe, die ... nein, das würde zu weit führen und ich will den Beitrag nicht mit einer Altersbeschränkung hochladen. Auf OnlyPaws kann man wirklich alles verkaufen, was das Tierreich hergibt. Und die Abonnenten, diese heimlichen Zoo Besucher, bezahlen gerne Eintritt für das Spektakel.
… und nun der wilde Sprung vom Zoo zur menschlichen Savanne: OnlyFans.
Während auf OnlyPaws die süßen Schnurrhaare und Pfotenbilder dominieren, geht es bei OnlyFans einen Schnuff – sagen wir mal – animalischer zu. Dort verkaufen Menschen nicht nur ihr Fell, sondern die gesamte Speisekarte an freizügigen, teils akrobatischen Darstellungen ihres menschlichen Potenzials.
Es ist eine Plattform, die vorgibt, auf Content Creation zu setzen – aber seien wir mal ehrlich: Wie viele Leute zahlen wirklich 20 Euro im Monat für Monas Monster Melkeuter ... mhmm 20 Euro sind 3 Kippenschachteln - wenn ich weniger rauche, dann kann ich ... ähhh sorry bin kurz abgeschweift. Wer würde ernsthaft dafür Geld ausgeben, fragte ich mich im Verlauf meiner 10 stündigen Recherche, jedoch konnte ich keine Antwort darauf finden.
Was genau wird verkauft?
Tja, das lässt sich schwer auf eine knackige Liste reduzieren. Von Füßen bis Haarsträhnen, von netten Chats bis hin zu ... naja, sagen wir mal, intimen Einblicken, wird alles geboten, was der durchschnittliche Mensch mit einem zu dicken Geldbeutel sich nur erträumen kann. Wo früher (da war alles besser) in einer Bar ein Drink ausgegeben wurde, wird heute per Klick ein Bild gekauft – oft in Positionen, die selbst der gelenkigste Zirkusakrobat ablehnen würde.
Und wer kauft das Ganze?
Die Zielgruppe reicht von gelangweilten Familienvätern bis hin zu neugierigen Junggesellen – also quasi jeder, der auf dem Planeten mit Internetzugang und einem Funken Trostlosigkeit gesegnet ist.
Während wir also weiterhin so tun, als sei OnlyFans eine Plattform, die allen eine Chance auf kreative Freiheit bietet, wissen wir, dass der wahre Umsatz durch das älteste Gewerbe der Welt generiert wird. Und hey, kein Urteil hier – schließlich gibt es ja ein riesiges Publikum, das anscheinend nur darauf wartet, dass jemand die Schuhe auszieht und ihnen zeigt, was Arbeit von zu Hause aus wirklich bedeutet.